Welche Flüssigkeit in diesen Tanks wohl gelagert wird? Ist das gut?
Das große Gebäude rechts direkt nebenan ist übrigens das „New Safe Containment“ im Kraftwerk Tschernobyl.
Welche Flüssigkeit in diesen Tanks wohl gelagert wird? Ist das gut?
Das große Gebäude rechts direkt nebenan ist übrigens das „New Safe Containment“ im Kraftwerk Tschernobyl.
Stehschreibtischchen aus Berliner Hockern, dahinter ein Regal und ein 3D-Drucker.
Ich find‘ die Berliner Hocker prima. Wenn man viele davon hat braucht man kaum ein anderes Möbelstück mehr. Hocker, Regal, Ständer, Tischchen, … alles aus Berliner Hockern.
Schöner wird’s, wenn zum Regal gestapelte Hocker nicht umfallen. Dafür stehen hier kleine Verbindungsstücke bereit:
Vier Stück auf einen Hocker aufgesetzt, je einen auf die Seitenwände, zwei auf die Rückwand, nächsten Hocker obendrauf, und nichts rutscht mehr zur Seite oder kippt um. Wilden Kinderspielen ist genauso die Gefahr gebannt wie übermütigen Putzaktionen.
Ganz einfache Konstruktion, symmetrisch
Kaufen kann man sie nicht – so wie die Hocker muss man die Verbinder selber machen. Dazu in ein Fablab gehen und beliebig viele Verbinder auf einem 3D-Drucker ausdrucken. Wie das geht kann man da lernen. Wer einen 3D-Drucker (oder Bekannten mit einem solchen) hat kann das natürlich auch zu Hause machen. Ein Verbinder besteht aus gerade mal 7 Gramm Plastik. PLA-Plastik aus Maisstärke statt Rohöl in den 3D-Drucker einzusetzen ist umweltfreundlicher und funktioniert gut!
Die STL-Datei braucht man zum Ausdrucken: Hockerhalter.stl
Die OpenSCAD-Datei braucht man, wenn man den Verbinder verändern will: Hockerhalter.scad
Das Verändern geht mit OpenSCAD. Baut mehr Möbel!
So sieht’s aus.